WIRBELSÄULENTHERAPIE NACH DORN

Immer wiederkehrende Bandscheibenvorfälle, Ischiasprobleme, unspezifische Rückenschmerzen, Skoliosen und Kyphosen, Beinlängendifferenzen und Beckenschiefstand waren und sind immer noch Hauptbestandteil in der Praxis einer Dorntherapeutin. Entwickelt und weiterverbreitet wurde diese Methode von Herrn Dorn, einem medizinischen Autodidakten, der im Laufe seiner jahrelangen Arbeit und Erfahrung mit dieser Methode immer wieder feststellte, dass das Korrigieren der Beinlängendifferenz sowie des Beckenschiefstandes und das Einrichten von Wirbelfehlstellungen, oftmals weitreichende Folgen im Organbereich nach sich zieht.

Die Dornmethode erzielt unter anderem auch deshalb so große Erfolge, da sie den Patienten durch gezielte und einfache Übungen zur Selbsthilfe in die Therapie mit einbindet.